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Fassadensanierung / Energetische Verbesserung des Neanderthal Museums

Um die Wirtschaftlichkeit und Rentabilität einer geplanten PV-Anlage zu ermitteln, beauftragte uns das Neanderthal Museum in Mettmann mit der digitalen Erfassung und Auswertung des Gebäudes als 3D-CAD Modell. Die Umsetzung stellt für die beauftragten Ingenieurbüros eine besondere Herausforderung dar, da die singuläre Architektur, die Ästhetik und das Design des Gebäudes nicht verändert werden dürfen und die PV-Anlage in die aus Japanglas bestehende Fassade hineingebaut werden soll.

Faktoren und Randbedingungen die Einfluss auf die Schattenanalyse haben, müssen im CAD-Modell rekonstruiert und berücksichtigt werden. Diese Aufgabe haben wir gemeinsam mit unserem langjährigen Partnerunternehmen, der F7 Digital GmbH, umgesetzt. Um zu simulieren wie sich die Schatten der umgebenden Strukturen auf das Gebäude auswirken, wurde:

  • das CAD-Modell exakt nach Norden ausgerichtet.
  • die angrenzenden Bäume entsprechend ihrem Umfang und ihrer Höhe weitestgehend der Realität nachempfunden.
  • die angrenzenden Gebäude mit realen Konturen modelliert, da auch hier Schattenwurf entstehen kann.
  • die Geländetextur aus Geoplänen und Geokoordinaten vom Land-NRW übernommen.

Ist das Modell erstellt, kann man den Sonnenstand und den Schattenverlauf anhand des Datums, der Uhrzeit und der angegebenen Geoposition genau berechnen, simulieren und damit eine belastbare Wirtschaftlichkeitsbetrachtung durchführen. Die Auswirkungen auf die einzelnen verschattenden Glasobjekte werden dabei sehr detailliert dargestellt.

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