Warum eine präzise Wohnflächenberechnung beim Hausverkauf entscheidend ist
Beim Verkauf einer Immobilie zählt jedes Detail – insbesondere die genaue Angabe der Wohn- und Nutzfläche. Gerade bei Mehrfamilienhäusern oder älteren Gebäuden ist eine präzise Flächenberechnung nicht nur eine Frage der Korrektheit, sondern ein zentrales Kriterium für die Wertermittlung und eine verlässliche Finanzierungsgrundlage potenzieller Käufer.
Ein aktuelles Beispiel aus Wuppertal zeigt, wie relevant dieses Thema in der Praxis ist: Zum Verkauf stand ein charmantes Mehrfamilienhaus aus dem Jahr 1912 mit drei Wohneinheiten. Wie bei vielen Altbauten waren die originalen Bauunterlagen nicht mehr vollständig vorhanden – umso wichtiger war eine verlässliche Wohnflächenberechnung. Ohne belastbare Flächendaten fehlt Käufern und finanzierenden Banken eine zentrale Entscheidungsgrundlage.
Eine professionell erstellte und geprüfte Wohn- und Nutzflächenberechnung erfüllt gleich mehrere zentrale Funktionen:
- Transparenz für Käufer und Banken: Sie zeigt die tatsächliche Größe des Objekts – essenziell für Finanzierung und Kaufentscheidung.
- Vertrauen und Verkaufsförderung: Professionelle Unterlagen wirken seriös und beschleunigen den Verkaufsprozess.
- Rechtssicherheit: Besonders bei älteren Gebäuden ohne vollständige Unterlagen ist sie Grundlage für Verträge und Preisverhandlungen.
- Marktvorteil: Dokumentierte Flächen erhöhen die Attraktivität gegenüber anderen Angeboten.
In diesem Fall wurde die Flächenberechnung nicht nur professionell erstellt, sondern auch von der bauvorlageberechtigten Architektin Sylvia C. Schuster (www.projektitekt.de) geprüft und beglaubigt – ein Plus an Seriosität und ein starkes Signal für Banken.
Unser ausdrücklicher Dank gilt Frau Schuster für ihre fachlich kompetente und äußerst angenehme Zusammenarbeit – ihr Beitrag war entscheidend dafür, die Immobilie mit vollständigen, belastbaren Unterlagen am Markt zu platzieren.
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